Auf lautlosen Schwingen kommt der Morgen daher
Tautropfenglänzend der Blick
Nebel hängt in den Bäumen so schwer
Der Mond zieht sich müde zurück
Die Sonne, sie grüßt ihn mit zaghaftem Strahl
Als wollt sie alleine nicht bleiben
Der Mond hat die Stern’ in unendlicher Zahl
Kann mit ihnen die Zeit sich vertreiben
Schick uns deine Strahlen, durchschreite das Tor
Du gold’nes Gestirn hoch im Blau
Vielstimmig erklingt der jubelnde Chor
Komm trinke den glänzenden Tau
Wir woll’n dich begleiten auf deiner Bahn
Der Wind bringt dir Wolken zum Spiel
So wird denn erfüllt der himmlische Plan
Mit dem Abend als ruhendes Ziel
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]