Ich suchte den Schlaf, doch er fand mich nicht!
Um mich war es dunkel, und das auch bei Licht,
denn die Umnachtung der Menschheit war groß!
Und die Suche nach Schlaf ließ mich nicht los.
Eine starke Unruhe kämpfte in meinem Sinn -
ich wusste nicht mehr warum ich am Leben bin,
denn das Leben ist klein, wie ein Kobold im Dreck
und ich folgte der Spur, ohne Antrieb und Zweck!
Die Absicht der Mächtigen erschien mir so klar,
wie es noch niemals der Fall für mich war -
denn ich erkannte die Stimmung „Verlust“ genau
und ich fühlte die Zukunft einsam und grau!
Diese Welt ist keine Bleibe für alles Gute,
sie hat nur die Bosheit, wie ich leider vermute,
denn was anderes kann der Beweggrund nicht sein.
Und ich denke, ich denke, mein Herz wird zu Stein!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]