Dein Elfenbein
macht mein raues zur nichte.
Mein Dasein,
glänzt nur in deinem Lichte.

Wenn ich deine nähe habe,
deine Hände halt.
Denn, ich meine Unruhe zu
einem Ende schalt.

Dann, ich sagen kann,
dass ich ein Stück von dir bin.
Wann, ich es wagen kann
und mich Glücklich sinn.

Der Regen, lässt mich wachsen
wie eine Blume.
Ein Segen, lass ich es raus,
auch wenn ich verstumme.

Unendlich, wie ein Moment,
ist es ein Augenblick.
Verständlich, ist es im Firmament
und es vegeht.

Kostbar, ein wert ohne gleichen.
Unerreichbar, nur ein Schwert
kann es vergleichen.

Klarheit, bringt eine neue Ordnung
zu mir.
Wahrheit, zwingt die Vergangenheit
bis hier.

Ich schaue in dein grün.
Vertraue, es ist schön.

Elfenbein

© Unbekannt


© Kai Ohn


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