Wir gingen miteinander und schritten zusammen
gegen den Rest der Welt.
Doch es kam irgendwann der Moment,
an welchem wir nicht mehr miteinander
sondern nebeneinander liefen.
Wir versuchten uns anzupassen
wieder einen gleichen Takt zu finden,
jeweils bemüht sich dem anderen anzugleichen.
Aber wir stolperten.
Immer und immer wieder.
Wir stolperten über unsere eigenen Füße
und richteten uns gegenseitig auf.
Wir hofften auf bessere Zeiten.
Doch die kamen nicht.
Und uns verließ die Kraft.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]