Wie bin ich glücklich, dich zu kennen,
der Engel reinster, du, ach bleib.
Lass mich umarmen deinen zarten Leib.
In deinem Schoß möcht ich verbrennen.
Sieh: ich fühle, was dein wildes Herz begehrt,
doch muss ich tatlos zusehn aus der Ferne.
Dein Lächeln wandert wie die hellen Sterne,
bis es sich müd in etwas anderes verkehrt.
So gern würd ich doch deine Liebe spüren
und deine Hände sanft auf meiner bloßen Haut.
Wenn dann der Mond durch unser Fenster schaut,
ließ ich mich - wehrlos schon - von dir verführen.
Du machst mich lächeln Tag für Tag und immer wieder neu.
In deinen Augen spiegelt sich die große bunte Welt.
Sieh: vor uns läg sie wie ein freies, weites Feld,
einzig, damit sie dich und mich erfreu.
Lass mir mein Glück, auch wenn es nur ein Traum,
es hält am Leben mich und gibt mir Mut und Kraft.
Bis hierhin haben wir es schon geschafft,
jetzt lass uns ruhen unter diesem alten Baum.
Lass uns unsre Erinnerungen tauschen,
wir haben doch so viele. Weißt du noch,
wie ich dir bildhaft unter deine Decke kroch?
Komm, Geliebte. Lass uns gegenseitig lauschen!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]