Ich helfe deiner feinen Seele
auszuruhen und zu reifen –
und sie sagt, daß ich ihr fehle,
wenn wir mal nicht durch Auen streifen,
wenn wir uns nicht, mit beiden Händen,
führen, halten, streicheln, drücken.
Dann müssen wir Gedanken senden
und Küsse zueinander schicken!
Ich sehe deine Augen strahlen
und dein Mund, der lächelt frisch –
darin möchte ich mich aalen,
fröhlich über Stuhl und Tisch,
während deine Hüften wippen,
deine helle Stimme sagt,
„du darfst an den Brüsten nippen,
bis das Schicksal nicht mehr plagt“!
Und ich hüpfe in der Sonne,
die dein Haar für mich verströmt!
Ja, dein Anblick ist die Wonne,
also, sei nicht so verschämt.
Glänze in den Herrlichkeiten –
sei ganz Leib mit feiner Seele
und versprich mich zu begleiten,
weil ich dir sonst ständig fehle!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]