sie trug ihre Eulenbrille
und ihr Haar in einem Zopf

und sie trug ihren eigenen
märchenhaften Kopf

wollte nie beobachtet sein
rollte sich sonst ein

suchte nie was andere wollen
und doch erblüht ihr Lächeln

süßer als Blütenpollen
durfte sie’s verstecken

und lag sie gekrümmt
auf Parkbänken im Schatten

kamen Vöglein gestürmt
und kitzelten im Nacken

sie floh und alle wollten sie
bloß ein bisschen anfassen

als erwecke ihre Phantasie
selbst regungslose Schatten




Please do not USE
anything of my work!


© j.w.waldeck 2012


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Beschreibung des Autors zu "JULCHEN"

Das Mispelwispelreich dient mir als Plattform für Kinder- und Jugendgedichte
aber auch für ganz niedliche Liebesgeschichten.



PS.
Ich schreibe Phantasie mit PH wie in besseren Zeitn
und dies ist so (auch) richtig!
Ich wurde schon mal darauf hingewiesen, von einem Vertreter der einzigen
Wahrheit auf Erden. Diese versagt schon bei dem Worte: Phantasie.




Kommentare zu "JULCHEN"

Re: JULCHEN

Autor: axel c. englert   Datum: 22.06.2015 20:11 Uhr

Kommentar: Noé verfasste dazu Worte, kluge und feine:
„Wer Phantasie mit“F“ schreibt – der hat keine…“

LG Axel

Re: JULCHEN

Autor:   Datum: 22.06.2015 20:27 Uhr

Kommentar: Ich bin dankbar für jeden Schreibfehler den ich übersehe oder aus eigenem Verschulden
verursache. Dabei ging es um etwas anderes, doch der Versuch misslang.

Noé sollte öfter hier wieder schreiben! :D

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