Ein Engel am Fantaschtischenort,
spreitzt die Flügel in Schönheit fort um fort,
blaue Augen den Sternen gleich wodurch geblickt das Himmelreich,
Engelshaar dem Winde weicht,


Ein Traum voll Schönheit, voller Güte,
der Traum der Wirklichkeit nie würde,
dies irreal Geschöpf einem im Gedächtnis bleibt,
im Traum der mir das Leben träumt,


volle Lippen, rotes Herz,
reines Denken bekämpfed Leit und Schmerz,
eingehaucht mein Lebensatem,
eingetaucht in Engelsschatten,
Schutz und Halt an Engelswahrten,
der du liebst sei From und Gut,
so schreibest du aus Himmelsfedern,
so schreibst du auch mit Himmelsglut.


Butterfliege


© butterfliege


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Beschreibung des Autors zu "Mein Engel"

Wer liebt ist nicht allein,
doch mag es keine Liebe sein,
läst man dich mit Herzensschmerzen doch allein.

Ich liebe Sie doch wer weiß was im Herz des anderen vorsich geht, darum kämpfe ich dies andere Herz zu erobern.

schreibt mir doch mal ob ihr dem Gedicht den Glauben schenkt dies zu schaffen!

DANKE!!!

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