See von Tiberias - seine Gestade,
sehen ein Wunder – ein göttliches Tun.
Pessach ist nahe, die Lauschenden ruhn
sitzend am Fuße des Berges der Gnade.
Philipp besinnt sich der jüdischen Sitte,
Gäste zu speisen. Ein Kind aus der Mitte
spendet nun wenige Brote und Fische.
Viertausend Menschen erquicken sich, Reste
füllen noch Körbe und nach diesem Feste,
sehen die Jünger den Meister mit Staunen
und durch das Volk geht ein mystisches Raunen.


© ingo.baumgartner


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Kommentare zu "Markus 8,1 - 10"

Re: Markus 8,1 - 10

Autor: Uwe   Datum: 08.01.2015 15:53 Uhr

Kommentar: Feiner Text, Ingo, er beinhaltet Hoffnungen gütiger Menschen.
LG Uwe

Re: Markus 8,1 - 10

Autor: ingo.baumgartner   Datum: 08.01.2015 18:41 Uhr

Kommentar: Danke, Uwe!

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