Ausgewogen, mal stark, mal schwach

Auch bei Gegenwind

Schaffst du es auch mit Ach und Krach

Wenn wir auch gelegen sind

-

Am Boden ganz tief unten

Mit Tritten noch und nöcher

Tanzen wir in diesen Stunden

Im Herzen sind noch Löcher

-

Denn der Sinn des Lebens, Liebe

Hatte uns das Herz zerfetzt

Ganz gemeine Seitenhiebe

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt

-

Neu verliebt und frischen Mutes

Stürzen wir uns erneut hinein

Die Gedanken verheißen Gutes

So, nicht anders muss es sein

-

Zu zweit ist alles schöner, gibt mehr Sinn

Und gibt es mal Querelen

So ein kleiner Schlag ans Kinn

Rettet manche Seelen

-

Stell dich ein auf mich

Ich tu genau das selbe

Der Tanz, die Musik, das Licht

Meine Bühne im dunklen Gewölbe

-

Ein Schritt nach vorn, einer zurück

Das Ballett des Lebens

Zusammen sein bedeutet Glück

Ist garantiert niemals vergebens


© Roman Reischl


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