Seit du gegangen bist,
Hab ich dich jeden Tag vermisst
Und viel zu oft an dich gedacht.
Was hast du nur mit mir gemacht?
Die Stille erstickt mich.
Und jeder Gedanke an dich
Raubt mir ein kleines Stück Leben,
Lässt den Boden unter meinen Füßen beben.
Die Sonne scheint mir dunkler zu sein,
Das Wasser am Ufer ist weniger rein
Und überall hör ich dein Lachen
Hoffnungsvoll lass ich’s mein Herz entfachen.
Doch du bist unendlich weit weg.
Und sitz ich einmal mehr am Steg
Und schließ‘ ich meine Augen,
Bin ich dein,
Weil deine Hand mein Gesicht berührt
Und meine Sehnsucht sich im Glück verliert.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]