Seit du gegangen bist,
Hab ich dich jeden Tag vermisst
Und viel zu oft an dich gedacht.
Was hast du nur mit mir gemacht?

Die Stille erstickt mich.
Und jeder Gedanke an dich
Raubt mir ein kleines Stück Leben,
Lässt den Boden unter meinen Füßen beben.

Die Sonne scheint mir dunkler zu sein,
Das Wasser am Ufer ist weniger rein
Und überall hör ich dein Lachen
Hoffnungsvoll lass ich’s mein Herz entfachen.

Doch du bist unendlich weit weg.
Und sitz ich einmal mehr am Steg
Und schließ‘ ich meine Augen,
Bin ich dein,
Weil deine Hand mein Gesicht berührt
Und meine Sehnsucht sich im Glück verliert.


© Bücherdiebin


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