Seit du gegangen bist,
Hab ich dich jeden Tag vermisst
Und viel zu oft an dich gedacht.
Was hast du nur mit mir gemacht?
Die Stille erstickt mich.
Und jeder Gedanke an dich
Raubt mir ein kleines Stück Leben,
Lässt den Boden unter meinen Füßen beben.
Die Sonne scheint mir dunkler zu sein,
Das Wasser am Ufer ist weniger rein
Und überall hör ich dein Lachen
Hoffnungsvoll lass ich’s mein Herz entfachen.
Doch du bist unendlich weit weg.
Und sitz ich einmal mehr am Steg
Und schließ‘ ich meine Augen,
Bin ich dein,
Weil deine Hand mein Gesicht berührt
Und meine Sehnsucht sich im Glück verliert.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]