Vorwort:
Du bist der Regen
Sanft, lieblich und rein
Doch auch wütend
Zerstörend, verschluckend und tödlich...
Ich dagegen bin eine Blüte,
Deren Name ich nicht zu benennen vermag,
Unbedeutend, klein
Doch hielt ich mich am Leben
Du kamst, Ich wuchs
Meine wurzeln drängen tief in die erde.
Du ganze mir einen namen,deren Farbe du in meinen Augen findest...
Vergiss mein nicht
Und dieser Name hallt nun da du weg bist durch meinen kopf.

Eines Sommerabends saßen wir auf dem kleinen Hügel vor unserem Haus.
Die Blumen Blüten, die wir im Frühjahr Kreuz und oder gesagt hatten und ich betrachtete die untergehende sonne.
'Ich muss weg, Ich muss in den Krieg. '
Du Saßt vor mir nur wenige Zentimeter entfernt.
Ich war still, Trauer und Wut hatten meinen Atem genommen .
Warum, war meine stille frage...
'denk daran! ',sagtest du. Du deutest auf meinen Namen.
'nie! '
Dann Standest du auf und hast auf dein Herz gedeutet. Eine kleine Geste:
Ich Liebe dich.

Du bist veschwunden und ich sah dich nie wieder.Doch ich bin nicht allei.
Denn:
In meinem Herzen wirst du immer weiterlebn.


© Nelya


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Kleiner Eintrag:)

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Kommentare zu "Regen und Blüten"

Re: Regen und Blüten

Autor: Beauforth   Datum: 11.11.2014 13:20 Uhr

Kommentar: Traurig-schön!

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