Schau in den Teich deiner Seele
beim fliessenden Mondenschein
dort blinken, weil ich es befehle
zwei Äuglein in deine hinein

Sie wollen beständig dir winken
verschwimmend im lieblichen Sein
das deine begierig nun trinken
als würden sie nimmer satt sein

Dann darfst du die Sterne erschauen
in innig gefühltem Begehr
die spiegeln dir himmlische Auen
ein un- unerschöpfliches Meer


© Ludwig Weibel


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