Sie stand vor ihm
und lachte keck
Er war von ihr
ganz hin und weg

Die Zeit des Wartens
in der Schlange
zerann
sie drehte sich um
und sah ihn an

Ihr Haar flog dabei
wie Gras im Wind
Ihr Gesicht so offen
wie ein Kind

Sie lachten sich an
und er dachte:
wie komme ich an sie ran?
Und noch eher er sich versah
stand sie bei ihm ganz nah

Es wurde ein Spiel mit Worten
und Blicken
Sie konnten sich wirklich
beide entzücken
und am Ende
ihre Telefonnummer
rausrücken


© Lee


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Beschreibung des Autors zu "Ein Flirt"

Die Leichtigkeit eines Momentes kann so süß schmecken und über Leichtigkeit zu schreiben ist köstlich:-)

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Kommentare zu "Ein Flirt"

Re: Ein Flirt

Autor: noé   Datum: 25.05.2014 4:38 Uhr

Kommentar: Wie Erdbeeren mit Sahne!
noé

Re: Ein Flirt

Autor: Lee   Datum: 25.05.2014 9:45 Uhr

Kommentar: Lach!Klasse Noe´!Das hast Du super beschrieben:-)

Re: Ein Flirt

Autor: Jan Peer   Datum: 28.05.2014 22:09 Uhr

Kommentar: Fühlt sich wirklich schön leicht an. Beim Lesen kommt der Gedanke an eine Feder, die sich frei in die Lüfte erhebt...
LG J.P.

Re: Ein Flirt

Autor: Lee   Datum: 29.05.2014 0:36 Uhr

Kommentar: Ja J.P vielleicht noch begeistert ausgepustet wird, wie Kinder Seifenblasen:-)

Re: Ein Flirt

Autor: Jan Peer   Datum: 30.05.2014 21:25 Uhr

Kommentar: ;-) Genau so kann man sich das vorstellen. Nur dass die Feder vielleicht ab jetzt für immer schwebt. Und wenn sie doch einmal irgendwo anecken sollte, das überstehen wird und nicht platzt wie die Seifenblase ...
LG J.P.

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