Alles hat seine Zeit
Wieder, und wieder ziehen die Vögel „Zeit“, zu dir und mir.
Sie umkreisen uns als Sekunden, Minuten Stunden,
und ergeben sich als Jahre.
Bestimmen die Jahreszeiten,
in denen wachsen und gedeihen zur Sprache kommt.
Aber, auch das stirbt.
Mit diesem müssen sich alle Lebenswesen abfinden.
Die Vögel der Zeit nisten sich in uns ein.
Als Säuglinge beginnen wir zu schreien.
Von da an, hat Zeit ihre Finger im Lebensspiel.

„Was hat die Zeit zu sagen“?
„Woraus besteht sie“?
„Was sagt die Zeit von sich“!
„Ich bin einmalig, für dich“!
Ich habe Regeln, die niemand übersehen kann.
Ich bin zeitlos, übertragend in Generationen.1945 Krieg ohne Sinn, nach ihr fragend
So eingespannt, bin ich ihr Diamant, richtig angewandt.
Ich zeige ihnen das ich, relevant für sie bin.
Der Frühling, bringt Knospen hervor.
Der Sommer, die Farbenpracht.
Der Herbst mit seiner Laune, steigert sich darin,
das er seine Stürme darin betont, um Drachen in die Luft zu tragen.
Auch der Winter hat sein sagen.
„Ohne, mich, der Zeit, geht nichts“!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.


© Raimund


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