Mecklenburger Land


Wo Land und Himmel einig werden,
…der Schäfer hütet seine Herden,
Alleen die alten Straßen säumen
Und man kann an Seen träumen.

Wo der Fuchs dem Has´ sagt ,, Gute Nacht”
Und Wälder stehen, in dunkler Pracht,
Die Ostsee ruft, mal still, mal laut,
Denn sie ist des Windes Braut,

Feld und Wiese, Bach und Moor
Vogelsang bezirzt Dein Ohr,
Wo Blau am Horizont zerfließt,
Die Möwe durch den Himmel schießt,

Wo Menschen sind vom stillen Schlag,
Die Landschaft prägt sie Tag für Tag,
Wo der Bauer hat ´ ne schwere Hand,
Dort ist´ s , mein Mecklenburger Land…


© Picolo


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Beschreibung des Autors zu "Mecklenburger Land"

Für noé ;-)




Kommentare zu "Mecklenburger Land"

Re: Mecklenburger Land

Autor: noé   Datum: 12.12.2013 23:16 Uhr

Kommentar: ;o))
Ein Land für Träume, ein Land zum träumen...
- und hier das erste "richtige" Gedicht für MICH!?
Ach, Micha, ist DAS süß!
Adventgrüße von noé

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