Der Stern, der einst mich traf im Herzen,
aus dem ein Engel gebar,
verbrennt mich unter Schmerzen,
es ist eine Supernova.
Es explodiert in mir, ganz grauenvoll,
es zerreißt mich von innen her,
das ist alles so brutal und geheimnisvoll.
Dunkel und leer, der Körper so schwer.
Aus der Nova wird nun nach langer Zeit, ein weißer Zwerg,
es wird ein langer schwerer Weg unter vielen Qualen,
die Unwegsamkeiten, die da kommen, so groß wie ein Berg,
werden schwinden und am Himmel wird er erstrahlen.
Ich weiß nicht, ob ich das Licht jemals sehen werde,
denn ich bin von innen her verbrannt,
weiter wandeln auf der schönen Mutter Erde,
bis das Leben mich endgültig von ihr verbannt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]