Wo der Himmel das Meer berührt

So oft hab ich mir vorgenommen,
mein Herz und mein Gemüt verborgen zu halten.
Doch du und dein Gebaren lassen es nicht zu.
Jedes mal verliere ich mich erneut.

Der Schnee fällt kalt und einsam,
als du mir etwas offenbarst,
Ich will's nicht glauben.
Doch was hab ich für 'ne Wahl?

Hab alles getan,
hab alles vergessen und vergeben.
Doch mein Herz behält den Rhythmus bei,
nur weil es dir gehört.

Nun trag' mich durch das Himmelstor,
lass' mein bleiches Kleid die Wolken berühren.
Küsse meine Lippen,
die der Farbe der Liebe gleicht.

Nehm' mich hinfort,
dahin wo der Himmel das Meer berührt


© Alle Rechte daran, obliegen mir


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Beschreibung des Autors zu "Wo der Himmel das Meer Berührt"

" Wo der Himmel das Meer berührt" ist ein Gedicht, das ich anhand eines gleichnamigen Zitates verfasst habe.




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