Unter dem Eindruck der Liebe vergehen,
die Nüstern voll von dem Geruch,
der mich betäubt wie ein hypnotischer Fluch –
das heißt unter natürlichen Drogen zu stehen.
Dröhnenden Kopfes bin ich im Irrtum,
sofern ich glaube, ich erkenne mich noch –
nein, ich akzeptiere das freundliche Joch…
ein betörendes Etwas bringt mich fast um.
In mir, da wirken diese Erdendämonen,
in mir, da macht sich was Fremdes ganz breit.
Ich spüre es deutlich: ich bin soweit!
Wird sich das Kommende wirklich lohnen?
Wer jetzt noch nachdenkt, ist eigentlich krank,
er schlägt aus der Art, wenn er Menschen sucht,
denn das Einzige was noch zählt ist die Sucht –
und die macht mich fertig, Gott sei’s gedankt!
Oder ich bläh‘ mich verstandesgeil auf,
behaupte, ich könnte einfach alles bestimmen,
doch ich ergebe mich einfach den Stimmen –
und wende mich dämlich in meinen Lauf!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]