Romeo and Juliet

Einst verzehrend nach der Liebsten
auf meinen Weg so unbestimmt
Vergessen nie die Zeiten
Wo mein Herz aus Liebe brennt

Die Tage Monat Jahr vergingen
wo an der Liebsten ich gedacht
doch zwischen uns da lagen Welten
vergessen nie der Liebe Macht

Im Traum so nah
an meiner Seite
Ein Hauch des Windes bist so nah
schweigend hör ich leise rufen
du mein Liebster bist so nah

Komm zu mir an meiner Seite
nehme Qualen doch von mir
Lass mich deinen Atem spüren
Komm ins Licht sei nah bei mir
Doch leb allein ich hier auf Welten
Du bist so nah und doch so fern

So vergehen quälend Jahre
Bis der Tag gekommen sei
Als dort stand an meiner Seite
Ein Engel sanft und geh mit ihr

(C) Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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