Ich schaue in den Himmel vertieft in Gedanken,
etwas traurig und einsam,
doch öffnen sich die Herzensschranken.
Ich sehe den Stern,
dem ich Deinen Namen gab,
er funkelt genauso schön wie am ersten Tag als ich ihn gesehen hab.
Der Stern spricht zu mir
und er verbindet mich auf einer anderen Ebene mit Dir.
Ich spüre Deinen Herzschlag tief in Deiner Brust,
der Rhythmus beruhigend,
wie ein schöner Tag im August,
doch raus hören kann ich auch ein Hauch von Frust.
Du fühlst Dich einsam wird mir Bewusst.
Du denkst es ist niemand da der Dich versteht,
niemand der Deinen Weg mitgeht,
doch das ist nicht wahr,
erinner Dich als wir haben uns in die Augen gesehen,
jeder Blick war wie ein Blick in unsere Seelen.
Gott wie gern würde ich in diese Zeit zurück kehren.
Doch haben unsere Wege sich getrennt und ich höre Deine Tränen,
es sind unsere Seelen die sich nach einander sehnen.
Es sind unsere beider Vergangenheiten die unser beider Leben lähmen.
Wie gerne würde ich Deine Tränen küssen,
Dir ein Lächeln und Hoffnung schenken,
Deine Trauer und Verzweiflung ertränken,
Dir Liebe geben und Dein Leid im Meer versenken
und Dich im Leben lenken.
Doch das Schicksal hat es bislang anders mit uns gemeint,
wir sind zwar von einander getrennt doch in einer höheren Sphere vereint.
Auf einer Ebene auf der das Schicksal keinen Einfluss nehmen kann,
ich denke dort begegnen wir uns wieder irgendwann.
Ich wünsche Dir das Du alles Glück der Welt erfährst,
genieß jeden Atemzug als wenn Du ewig in meinen Armen wärst.
Der Inbegriff von Liebe bedeutet zum Wohl des anderen selbst darauf verzichten zu können,
um dem geliebten Menschen sein Glück zu gönnen.
Ich höre Deine Tränen,
doch lasse ich Dich deinetwillen weiter ziehen,
vielleicht kommt irgendwann die Chance,
dass Du und ich es schaffen vor dieser Realität zu fliehen,
unsere eigene Welt bauen,
ohne Menschen die missgünstig auf uns schauen.
Eine eigene Sphere,
in der ich Dir ein Schloss baue und Dir zeige wie sehr ich Dich begehre
und mich nach Dir verzehre.
Du brauchst nicht zu weinen kleines ich bin da,
ich werde immer und ewig bei Dir sein ganz nah,
schließ Deine Augen und geh in Dein Herz,
folge meiner Stimme,
höre auf Dein Inneres und Deine Sinne.
Du bist frei,
dort irgendwo findest Du mich,
dass ist meine Liebe, mein Geschenk an Dich...
Beschreibung des Autors zu "Ich höre Deine Tränen"
Dieses Gedicht handelt von einer Liebe, die nicht für diese Welt bestimmt war.
Eine tiefe Seelenverbundenheit die kaum zu beschreiben ist.
Um den geliebten Menschen glücklich zu machen, muss man manchmal auf sein eigenes Glück verzichten und loslassen.
Eine der schwersten Entscheidungen die man im Leben zu treffen hat und doch trifft man sie aus Liebe...
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]