Deine Stimme schmeichelt leise –
Auf die altbekannte Weise.
Deine Wünsche packst du fein
In Streicheleinheiten ein.
Ach, wie gehst du gar so zart
Mir um den Dreitagebart,
Und wie sanft! -
Und keine Spur,
Von der kühlen Froschnatur,
Die dir sonst zu eigen ist
Und die selten ich vermisst. -
Warum werd ich nie begreifen,
Welche Nachtgedanken reifen
Hinter deiner Augen Paar,
Wenn sie strahlen: hell und klar,
Engelhaft im Unschuldsblau.
Darum bis du meine Frau.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.