Meinem Schatz

Deine Stimme schmeichelt leise –
Auf die altbekannte Weise.
Deine Wünsche packst du fein
In Streicheleinheiten ein.
Ach, wie gehst du gar so zart
Mir um den Dreitagebart,
Und wie sanft! -
Und keine Spur,
Von der kühlen Froschnatur,
Die dir sonst zu eigen ist
Und die selten ich vermisst. -
Warum werd ich nie begreifen,
Welche Nachtgedanken reifen
Hinter deiner Augen Paar,
Wenn sie strahlen: hell und klar,
Engelhaft im Unschuldsblau.
Darum bis du meine Frau.

© HF1/08


© Hans Finke


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Kommentare zu "Meinem Schatz"

Re: Meinem Schatz

Autor: Lee   Datum: 09.06.2013 4:04 Uhr

Kommentar: Wunderschön geschrieben!Und es steckt so viel Liebe drin und ich musste unwillkürlich lächeln:-)

Re: Meinem Schatz

Autor: Doris Demski   Datum: 14.01.2014 12:05 Uhr

Kommentar: Liebevoller kann man "seinen Schatz" nicht kritisieren. :0) LG D.D.

Re: Meinem Schatz

Autor: Scarlett   Datum: 14.01.2014 14:45 Uhr

Kommentar: Ich habe gleich Kommentar wie Doris.

Liebe Gruss

Scarlett.

Re: Meinem Schatz

Autor: Hans Finke   Datum: 14.01.2014 17:05 Uhr

Kommentar: dank euch allen. LG Hans

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