Ich atme ein und in der Luft
Liegt ein altbekannter Duft.
So wunderschön ein Sommertraum,
Er lässt mich reisen durch Zeit und Raum.
Drum öffne ich die Augen auch,
Von einer Erinnerung mach ich Gebrauch,
Als aus den Wolken bricht, das erste Sonnenlicht;
So schön warm, wärmt es mein Gesicht.
Das weiche Gras neben mir,
Ich lieg auf einer Wiese, gleich bei Dir.
Ich dreh mich um, umarme Dich,
Wir liegen da - wunschlos glücklich.
Dann gibst Du mir einen roten Brief
Und hoffst es geht nicht schief.
Gespannt les ich das Gedicht,
Dreh mich um - schau in Dein Gesicht.
Ein Kuss, ein Kreuz und es wird klar,
Dieser Tag ist Wunderbar!
Doch ist es nur eine Erinnerung,
Die mir, in der Sonne, war entsprungen.
Die letzten Gefühle halte ich hier,
In der Erinnerung von Dir.
Doch auch bei dieser Rast
Gibt es eins was mehr verblasst;
Der Geschmack von diesem Kuss,
Ich liege in der Sonne - heute ist Schluss.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]