Deine tiefbraunen Augen, ich verlier' mich darin
Dein lockiges Haar raubt mir den Verstand
Dein Schritt, schwebend, die ganze Welt vor mir ebnend
Hinterlässt doch einen feurigen Pfad.
Wenn ich dich seh', will ich dich missen
Bist du fort, fühl' ich mich beschissen,
Jede Minute ohne dich
Qual und Befreiung zugleich.
Wenn du lächelst, bin ich glücklich
Doch mit dir
Und du ohne mich.
Ich möchte gern ruhn
Doch ist's mir nicht möglich
Ich hoff' ich gewinn dich.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]