Stille umgibt mich ,
Sehnsucht sucht verzweifelt das eine,
die Liebe,
die Zuneigung ,
das Verständnis von IHR ,
eine Urgewalt,
greifbar ,
stammend vom Tier.
Bin verfallen ihrem Duft ,ihrer Art ,einer Tulpe gleich,
lieblich,
zart .
So natürlich,
fröhlich,
unberührt,
doch unbeholfen und verängstigt ,
wie ein junges Reh das am Wegesrand steht und
auf die Lichtung blickt .
Hektisch wischt der Blick, streifend das hohe Laub,
doch auch das Schlimmste trübt ihre Stimmung nicht.
Fröhlich ,leicht und unbeschwert ,
trotz,
Ihr Wesen keiner Wahrheit weicht ,verträumt in Richtung Ufer zeigt,
das Gewässer seicht und klar ,wie ihre Seele ,
wunderbar .
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]