Unerträgliche Schönheit,
ziehst mich magisch an.
Ein hellwacher Geist,
nur komm ich nicht an dich ran.

In einem Moment,
bist du mir so nah
Und im nächsten, so scheint es,
warst du niemals da.

Ich kann es nicht leugnen.
Mein Gefühl für dich,
denn mein Herz setzt aus,
siehst du mir ins Gesicht.

Zerfließe vor Sehnsucht,
dich zu berühren.
Zermürbend der Drang
dich zu spüren.

Will meine Hände
in deine Haare graben.
Deiner Stimme lauschen,
mich darin laben.

Mein Gefühl dir zu zeigen
würde mich betören,
habe nur Angst,
es könnte was wir haben zerstören...


© Amina Scribit


6 Lesern gefällt dieser Text.








Beschreibung des Autors zu "Melancholie"

Niemals könnte ich es dir sagen...

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Melancholie"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Melancholie"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.