Mit einem Gedicht hat alles begonnen,
mit einem Gedicht soll es auch wieder enden,
ein Kettchen wie damals hab ich aber dieses Mal nicht zu verschenken.
Diese Dinge hab ich noch bei mir zu Hause gefunden,
sie gehören dir, ich kann sie nicht behalten,
denn das hilft mir nicht es zu verwunden.
Ich hoffe inständig du findest jetzt deinen Weg und triffst einen Menschen,
der dich so mochte wie ich und der dir kann auch Gedichte schenken.
Ich sag jetzt adieu, richte meine Gedanken neu aus,
werde schon noch ein Mädchen finden,
für das ich kann neue Gedichte erschwinden.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]