Tja. Was gibt es da zu sagen? Ich schreibe gerne und das seit meinem siebzehnten Lebensjahr. Am liebsten Fantasy, Sci-Fi und Horror, da kann ich mich am meisten austoben.
Dann versuche ich gerne mal neue Dinge. Es hat nun mal was für sich, wenn ich experimentieren kann. Außerdem bin ich immer für ein Gruppenprojekt zu haben. Da lernt man immer wieder was dazu. Ich bin an Feedbacks jeglicher Art interessiert. Und um es nochmal überdeutlich an dieser Stelle zu sagen: Solltet ihr glauben, ich hätte euer Feedback nicht verstanden oder würde darauf zickig werden, dann kann es gut sein, dass ich es einfach noch weiter ausgeschmückt bzw. ergänzt oder Stellung dazu bezogen habe. Dazu sollte noch erwähnt werden, dass ich launisch und impulsiv bin. Außerdem habe ich einen Hang zur Übertreibung. Also immer cool bleiben, wenn ich mal am Rad drehe.
Neben dem Schreiben unterstütze ich auch gerne andere Autoren als Leser, was vor allem den Anfängern hilft die ihre ersten Schritte in der Kunst des Schreibens machen. Wenn ihr also mal jemanden braucht, der einen kritischen Blick auf die eigenen hausgemachten Storys wirft, bin ich euer Mann. Inklusive zur Kritik gibt es noch eine Liste der Fehler plus Korrektur, die bei Bedarf zugesendet wird.
Was man allerdings mit all der Kritik macht, bleibt einem selbst überlassen.
Am liebsten höre ich Rock & Metal. Wenn ich schreibe höre ich aber auch andere Sachen, wie Two Steps From Hell und vieles andere, was auf das jeweilige Projekt und seine Stimmung abgeschnitten ist.
Wenn ich meinen Schreibstil beschreiben sollte, so ist es schwer darüber etwas zu sagen, da er sich ständig verändert, verbessert und so.
Ich mag gerne ausgefallene Charaktere mit Ecken und Kanten, Actionszenen und allgemein durchgeknallte Geschichten. Ich bin sozusagen eine Art Robert Rodriguez unter den Schreiberlingen.
Wenn ich meinen eigenen Charakter beschreiben müsste, so würde ich aus dem Stehgreif sagen, dass er eine Mischung aus Edgar A. Poe, Alan Moore und Klaus Kinski ist.
Ich bin verrückt und habe eine spitze Zunge, wie Poe.
Da ich ein selbsternannter Anarchist bin und selbst immer gerne was Neues probiere, auch wenn es außerhalb der geltenden "Regeln" ist, habe ich in diesem Gesichtspunkt eine Ähnlichkeit mit dem Comicautor Moore.
Mit Klaus Kinski, habe ich meinen Perfektionismus und die Impulsivität gemein, auch wenn ich nicht im Ansatz so aggressiv bin, wie er. Und außerdem halte ich mich - im Gegensatz zu Kinski - nicht für Monumental, sondern strebe solche an und sehe lieber die Fehler, als Erfolge an meinen Werken und versuche es besser zu machen.
Dazu geben wir noch einen kräftigen Schuss Sprunghaftigkeit und Chaos und schon ist das Gesamtbild perfekt.
Das zu meiner (schreiberischen) Person.