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Autor: Alf Glocker Datum: 08.05.2024
ha, ja das gibts auch!
LG
Alf
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 08.05.2024
Hallo Jens,
Ähnliche Probleme hatte ich auch zu einer Zeit, als ich noch so vor mich hin studierte und meine Frau ganztägig berufstätig war.
LG
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 08.05.2024
Hallo Alf,
jaaaa, das liebe Kasperle... . Schmunzel, schmunzel. Gerne gelesen.
Der überlieferte Kasper war nie Bildungsbürger, kein Besitztumsbürger, kein Protestbürger.
Eher so was wie Pantoffelbürger.
LG
Wolfgang
Autor: akilegna Datum: 08.05.2024
Hui Klaus, das ist super und beeindruckend - mir fehlen die Worte dafür!
Die ewige Frage sehr treffend beantwortet! Lebe so, wie du dir Gott vorstellst - das hat eine Diakonissin, die in meiner Jugend beim CVJM eine sehr große Rolle spielte, uns einmal gesagt. Ich hab das noch irgendwo aufgeschrieben. Sie kam vom Niederrhein und war sehr lebensfroh und -tüchtig. Sie konnte sehr gut mit Kindern umgehen. Ich wollte ihr schon immer mal ein Gedicht widmen, da ich ihr viel verdanke. Darüber könnte ich jetzt stundenlang weiterschreiben...Ich weiß, dass ich so bin, weil diese tolle Frau mich sozusagen zu einem guten befreienden Glauben erzogen hat.
Danke dir für diesen "Morgengruß" - ein Wink des Himmels sozusagen.
Liebe Grüße
Angelika
Autor: noé Datum: 08.05.2024
Ja, leider ...
Autor: Alf Glocker Datum: 08.05.2024
Das nenn ich Vorfreude!
Gruß
Alf
Autor: Widi58 Datum: 08.05.2024
Alles eins im Sinn
Dem Mammon zum Gewinn
Alibi dem Krieg
Für Markt und Macht der Sieg!
Sic est...
Autor: Galaxie Datum: 07.05.2024
Es sind halt einige Kapitel länger, sagen wir die meisten. Ich will jetzt nicht noch anfangen, einige Geschichten in unter Kapitel zu splitten. Ich denke die einzelnen Kapitel/ Geschichten sollte man in einem Stück lesen. Und noch danke für deinen Kommentar.
Autor: Alf Glocker Datum: 07.05.2024
Dem ist nichts hinzuzufügen!
ich danke dir lieber Michael!
LG alf
Autor: Widi58 Datum: 07.05.2024
"akilegna": tatsächlich, witzig!
Ich halte meinen Namen so ein klein wenig unter Deck, denn ich weiß ja nicht, was ich noch so alles "raushaue" - ich bin zu allem fähig, hihi!
Autor: akilegna Datum: 07.05.2024
Also, ich glaube, du hast mich beschrieben ;-)
Ich finde, das hast du super geschrieben. Mir gefällt der jeweils letzte passende Satz zu jeder Strophe sehr! Gestern bin ich übrigens tatsächlich nochmal abends zu meinem Auto kurz raus, um zu schauen, ob ich auch wirklich das Licht aus hatte - war natürlich aus !
Super
Liebe Grüße
Angelika
(P.S. wenn ich so tüdelig bin, nenn ich mich übrigens akilegna = verkehrt herum - und das schon seit ich ca. 30 bin)
Autor: akilegna Datum: 07.05.2024
Hallo Sebastian,
ja, in schlechten Zeiten ist man oft allein. Viele Menschen können nicht damit umgehen, wenn es anderen schlecht geht. Da hilft nur professionelle Hilfe! Kenne ich auch aus meiner Erfahrung. Ich hatte aber zum Glück einen guten Rückhalt durch meine Schwestern und Familien.
Liebe Grüße
Angelika
Autor: Michael Dierl Datum: 07.05.2024
Hi Alf, Phhhhuuu....habe den Text komplett verinnerlicht! Unterm Strich würde ich sagen die Dummen haben mehr Überraschungsmomente auf ihrer Seite als die Schlauen die schon alles wissen - gelle! Anders ausgedrückt, sie haben jeden Tag Weihnachten und Ostern zusammen! Wenn das mal kein schönes Leben ist dumm zu sein.....und auch zu bleiben, das kriegen ehrlich gesagt mehr Menschen hin als gedacht! Immerhin viele glückliche Leute latschen auch hier herumfidibumms! Schön dass die Natur an solche Dinge gedacht hat, dass man im Alter wieder zum Kind wird, also zu jemand der immer dümmer wird, Hirnleistung abnimmt. Somit sind doch die Älteren wahrlich die glücklicheren Menschen! Grausam ist es im hohem Alter noch schlau zu sein und zu erkennen, dass man an einer schlimmen Krankheit sterben wird. So aber haben die Dummen das Gefühl des unendlichen Lebens zu erhalten und meinten teilweise schon über 5000 Jahre alt zu sein. Lassen wir sie in den Glauben denn die Natur sollten man ihren Lauf lassen! Das meine ich jetzt nicht zynisch! Es ist tatsächlich besser so!
lg Michael
Autor: Sarah Rosenrot Datum: 07.05.2024
Resoniere gerade sehr stark mit deinen Worten!
Danke für den Beitrag;;
Autor: Alf Glocker Datum: 07.05.2024
Ja, auf nach Grönland oder Island veilleicht...
Wer weiß wohin wir mit unserer Bildung noch gehen und vor wllem: wie weit?!°
LG Alf
Autor: noé Datum: 07.05.2024
Lieber Michael,
ihr anderen lieben Leser allerlei Geschlechts und Liker meines Textes:
Was mich beim Hören dieses Wortes so in den Grundfesten erschüttert hat ist, mit welcher Selbstverständlichkeit durch den Austausch EINES Wortes und anscheinend weitestgehend unbemerkt ein Paradigmenwechsel eingeläutet wurde. Es wird nicht mehr von einer - legitimen - Verteidigung geredet, nein, von einem Krieg, etwas, das Angreifer führen, s. jüngste Ereignisse im "geografischen Osten". Verstehst du, versteht ihr, was ich meine? Wenn das Wort "Krieg" das Wort "Verteidigung" ablöst und unbemerkt in den Sprachgebrauch integriert wird, läuft man Gefahr, aus den Worten Taten entstehen zu lassen. Krieg ist immer etwas Aggressives, das von demjenigen ausgeht, der ihn führt. Wenn man sich gegen "Krieg" wehrt, also gegen die Aggression, "verteidigt" man sich und seine Werte. Und das ist das, von dem ich bisher ausging, dass wir es schmerzhaft gelernt hätten. Wir könnten trefflich darüber streiten, wie man so sagt, aber mich verblüfft halt, wie so völlig unwidersprochen die Vorzeichen verkehrt werden und somit der Tonartwechsel geschluckt. Bin ich da zu empfindlich? Eine weitere Überlegung hierzu (und dann ist auch gut):
Die Rhetorik ist bekannt.
Und? Geht kein Aufschrei durch das Land?!
Viel Gequatsche ist nicht viel wert,
da wird gar nicht mehr hingehört ...
Doch irgendwann tut Schweigen weh:
Mit Schweigen gibt man sein OK.
Autor: Michael Dierl Datum: 07.05.2024
Da stimme ich mit ein! Nieeeeeeeeee wieder Krieg - NUR - kann man nie wissen was andere aushecken um mal wieder die Europäer in Sachen Wiederaufbau "Hilfe" zu leisten! Krieg ein erprobtes, anderes Mittel um die Wirtschaft im eigenem Land anzukurbeln. Das ist übrigens nicht neu! Gab's schon immer! Nach ca. 70-80 Jahren in etwa fängt der Mensch an Kriege zu denken weil die Konflikte im eigenen Land, wie Arbeitslosigkeit, Überalterung der Gesellschaft, Inflation etc. zu groß wird.
Lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 07.05.2024
Hi, Tja gut wenn man ehrlich und aufrichtig Freunde hat und nicht jemanden, wie sich nach Jahren herausstellt, dass man hinters Licht geführt wurde, quasi ausgenutzt und weggeschmissen. Aber das ist wohl heutzutage NORMAL. Gute Freundschaft wiegt mehr als alles Gold auf der Welt! Nur diejenigen die einen ausnutzen wollen - Leute - hakt sie schnellstmöglich ab! Sie taugen nix und man ärgert sich das halbe Leben!
Lg Michael
Autor: Widi58 Datum: 07.05.2024
Vielen Dank für Euere im wahrsten Wortsinn mitfühlenden Worte. Jetzt ist der Geburtstag rum und ich darf mich wieder mit allen oben beschriebenen Unzulänglichkeiten durchs Leben schlagen, haha!
Autor: Jens Lucka Datum: 06.05.2024
Herrlich !!! Klasse geschrieben! Und wie ich mich darin wiederfinde ;-(
Wie oft sind wir in Eile und stressen in Gedanken bereits der nächsten Erledigung hinterher und machen dann viele Dinge bereits im Unterbewusstsein.
Dann merken wir gar nicht, wie uns später einfällt, ob wir es wirklich getan haben, was im Unterbewusstsein geschah.
So erlebe ich es jedenfalls gefühlt und mache mir auch so meine Sorgen.
Liebe Grüße von ähm... Jens