Wieso tust du mir so weh?
Du weißt doch, wohin ich geh.
Du weißt, dass ich auf dem richtigen Weg steh.
Oder bin ich so blind, dass ich´s nicht seh?
Es schlägt mich jedes Mal.
Es ist immer so eine Qual.
Habe ich denn die Wahl?
Wer war´s, der mir mein Herz stahl?
Wer war es, wer?
Es fehlt mir doch so sehr.
Mein Körper ist so schwer.
Verstehe, ich liebe dich nicht mehr.
Du kennst meine Seele nicht.
Also lösche endlich das Licht.
Bist du nicht mehr ganz dicht?
Oder kennst du die Liebe nicht?
Lass mich doch allein.
So will ich für Immer sein.
Ich will stehen, auf meinem Bein.
Aber ich bin viel zu klein.
Du kennst mich nicht so gut.
Mein Kopf kocht oft wegen dir vor Wut.
Du weißt nicht, was mir gut tut.
Du weißt nicht, dass ich mich sehne nach deinem Blut.
Du weißt nicht, wie ich wirklich bin.
Du weißt nicht, was schlägt in mir drin.
Du fragst dich: Wo willst du hin?
Aber wo ist der Sinn?
Es ist immer das Gleiche.
Ich stehe dann immer vor einer Leiche.
Und man sieht, wie ich weiche.
Man weiß nie, was ich je erreiche.
Man weiß nie, was ich fühle.
Man kennt nie meine Gefühle.
Ich bin immer so kühle.
Wonach ich auch immer wühle.
Ich will hier nur noch weg.
Doch zu welchem Zweck?
Du bist so wie Dreck.
Du gehst nie wieder weg.
Lass mich doch endlich gehen.
Aber ich will dich nicht mehr sehen.
Kannst du mich denn nicht verstehen?
Ich werde wegen dir noch durchdrehen.
Du bist das größte Arsch der Welt.
Du kannst mich nicht kaufen, auch nicht mit Geld.
Was dir immer auch einfällt.
Du wirst nie der große Held.
Was dir immer auch an mir liegt.
Ich seh den Adler, der am Himmel fliegt.
Wer auch immer dich gesiegt.
Ich weiß nicht, wann er abfliegt.
Ich werde mich ins Koma saufen.
Dann kann ich endlich weglaufen.
Mich kann keiner kaufen.
Meine Zeit ist bald abgelaufen.
Dann werde ich im Grabe liegen.
Du wirst nie über mich siegen.
Doch du wirst mir die Arme verbiegen.
Ich werde über den Wolken fliegen.
Ich werde nur noch träumen.
Ich werde mein ganzes Leben versäumen.
Ich sehne mich nach vielen Bäumen.
Ich sehne mich nach neuen Räumen.
Wann hörst du endlich auf?
Du siehst doch, dass ich weglauf.
Auf was wartest du? Worauf?
Du kennst meinen täglichen Ablauf.
Ich will nicht mehr leben.
Ich will dich endlich aufgeben.
Ich benehme mich völlig daneben.
Aber ich will mein Leben nicht aufgeben.
Ich denke oft über dich nach.
Über die Wörter, die ich sprach.
Aber ich bin viel zu schwach.
Ich liege jede Nacht wegen dir wach.
Mach doch, was du denkst.
Ich weiß, dass du mich nicht lenkst.
Ich weiß nicht, was du mir alles schenkst.
Ich weiß nicht,was du alles denkst.
Hau endlich ab.
Sonst liege ich morgen im Grab.
Ich war das Leben, das ich vergab.
Du warst die Liebe, über die ich sprach.
Ich dachte, du wärst mein Freund.
Du weißt nicht, was man alles träumt.
Ich weiß nicht, was man alles wegen dir versäumt.
Wir waren nie allein, wir waren zu neunt.
Wieso tust du mir das an?
Lass mich los aus deinem Bann.
Du weißt, dass ich nicht anders kann.
Mach das es aufhört, MAN!
Ich kann dich nicht vergessen.
Wir hatten nie die gleichen Interessen.
Wir haben und immer mit Gedanken gemessen.
Hätt ich dich doch aufgefressen,
dann wärst du jetzt nicht mehr hier,
und wir wären nur noch vier...
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]