Wandelbar bis ins Unendliche ist alles, was Ich Bin und bleibt doch immerzu das eine, Unteilbare ohne jedes Unterscheiden. Wer kennt nicht den erhabenen Gedanken vom Perpetuum Mobile, das sich aus sich selbst in alle Ewigkeit bewegt? Gerade das Bin Ich in glorioser Unbekümmertheit, Geschmeidigkeit und wesenhafter Willensstärke, derweil Meine Kräfte nie erlahmen.
Mit unerhörter Tatenlust und gläubigem Vertrauen fass’ Ich jede Sache mächtig an, die Ich Mir vorgenommen. Ohne jeden Vorbehalt setz’ Ich behende dazu an, Mich in die kühnsten Abenteuer freien Falls zu werfen, weil Ich Mich in der eigenen Regie zutiefst geborgen weiss und ohne je Mir selbst zu schaden. Unfehlbar an Meiner eignen Weisheit, Born und Brunnen angeschlossen, brauche Ich Mich nie um Nachschub, Konsequenz, Ressourcen und Behältnisse zu kümmern, denn Meinem Renommee steht alles zur vollendeten Verfügung, eh Ich dessen noch bedarf.
Unendliches ist strikt von dem zu unterscheiden, was dem Endlichen anheimfiel aus des Himmels hochgebenedeiten Gnaden. Dieses lockert und verbraucht sich unfehlbar und muss von Mir und Meinem Ansatz tunlichst und gewissenhaft erneuert werden. Ist dir das bewusst, so wirst du immer an Mein Wirken denken in der Zeiten Fluss und Ziel und wirst dein Sinnen zu dem lenken, der dich reich und rein, beständig und glückselig machen will.
Nur Meine Gleichung ist bislang aufs Tüpfchen in sich selber aufgegangen, derweil die Deine stets an irgendeinem Punkte schmählich sich verhangen. Was sagst du nun, wenn Ich dich frohen Sinns dahin belehre, dass du unter Meinem schützenden Portal von keiner Unbestimmtheit mehr bedroht bist und dazu berufen, bei Mir vollen Friedens und Gerechtseins ein- und auszugehn? Das ist dann deiner Fülle Hort und deiner Lebenstüchtigkeit Gewinnen. Was Bist du denn in Mir?: Das alles überragende Agens der Wonne am Geschehn wie der Verehrung der unendlich weiten, licht- und liebeskrafterfüllten Himmelssphären.
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]