Gedankenvoll und liebreich thront der Vater aller Dinge über dem unendlichen Allhier. Seine Geistesstärke schafft und schafft gezielt und innig Weltenpracht und seelenvolles Seinsgefieder. Wer erbaut, schaut auch voll Güte und Bewegtheit zu dem Seinen. Wer erlaucht ist, tritt in Selbstverständlichkeit und Wohlgemutheit vor sein Werk, um es der glückerfüllten Sendung und Vollendung zuzuführen.
Mir gelingt aufs Trefflichste, was immer Ich zum Gegenstand des kräftevollen Tuns erhoben. Mein Tagewerk vollzieht sich in Äonenschauern und gestaltet sich, Begeisterung entfachend, mehr und mehr.
Willst du einer von den Treuen sein, die aus den innewohnenden Talenten neuen Reichtum generieren und Mir davon den fälligen Tribut entrichten, oder ist unsinniges Verschleudern deiner Kräfte dein Idol? Die Freiheit des Entscheidens kommt dir zu und dennoch bist du mit unendlichen Verbindlichkeiten an das Sein gebunden, das Mein Ein und Alles ist im Rauschen der Gewässer, wie im Wogen der Gefilde und im makellosen Sonnenstrahl.
Nichts gibt es, was nicht Meinem Anstand und Geschiebe untersteht und anbefohlen wäre. Von keinem Lufthauch bist du überweht, ohne dass Mein Seinsgewicht und Meine Fülle mit im Spiele wäre. Demnach sieh dich vor, in welche Sache einzutreten du gewillt bist, denn überall ist Heiligkeit des Bodens und Erwiesenheit des Götterwillens angesagt. Du kommst und gehst, derweil Ich ewig unverrückbar bleibe. Deine Ziele sind vermessen, derweil den Meinen Machbarkeit, erfüllte Himmelsgrazie, sowie die Wohlgefälligkeit der Sterne innewohnt.
Mach es dir zur Pflicht, geradewegs Mir zuzuwandern auf den Pfaden des allherrlichen Begütens, die Ich laufend vor dich lege. Keine andern sind so unbescholten und so fördernd für dein Wohl. Erlabe dich an dem, was Mir schon längst zur Labsal ist geworden und verschliess dich nicht dem Drange, immer mehr von Meiner Güte zu erbitten.
Siehe, was du festhältst, lass Ich los und was du lernen sollst, ist, loszulassen, damit neue Fülle und Verheissung von Mir dich erreichen mögen. Ständig tritt das Unerhörte bei dir ein und allzu oft verschmähst du, es voll Freude anzunehmen. Sei dir Meiner Gnaden wohl bewusst und harre aus im Dienen an der Sache Gottes und des Lebens, wie am Glanz Elysiens, der friedvoll, taufrisch, morgenschön und tief beglückend über allem steht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]