Refrain:
Ich dachte ich könnte genug vor dir verstecken, um dich glauben zu lassen, dass ich stark sei
Aber mich zu enttarnen hat nicht wirklich lange gedauert
Unter all diesen Lügen
Hast du einfach nur in meine Augen geschaut
Ich habe das Spiel der Lügen gespielt, das du bereits gewonnen hast
Weil du gesehen hast "Mir geht es gut" war die Größte davon
Da ich nicht weiß wie du das aufnimmst, kann ich diese Ängste nicht loswerden
Ich will dich nicht weiter belasten, also halte ich einfach meine Tränen zurück
Strophe 1:
Ich dachte, dass du diejenige bist, die Hilfe braucht
Aber du hast gesehen, dass meine Stärke bereits geflohen ist
Denn neben Büchern sind meine Gedanken etwas, dass du lesen kannst
Ich war mir sicher, dass ich deine lesen könnte, doch in der Tat
Haben meine zu dir gesagt, dass ich derjenige bin der fleht
Du hast gesehen, dass ich bereits blute
Und zwar nicht nur eine Perle
Ich konnte einfach nicht verstecken, dass zu viel davon befreit wurde
Strophe 2:
Ich dachte meine Witze lenken dich ab, damit du dich gut fühlst
Oder wenigstens ein bisschen besser
Ich habe so sehr gehofft sie wurden, weil sie es auch wirklich sollten
Aber dir war das egal
Hier und da ein Lachen war alles, was sie gebracht haben
Da es noch etwas anderes gab, das du entdeckt hast
Du hast gehört, dass mein Herz keinen Ton von sich gibt
Da ich bereits auf dem Boden lag
Strophe 3:
Du hast dich gefragt, warum ich so drüber hinaus bin
Die Idee dir ein grinsendes Gesicht zu zeigen war ein Reinfall
Aber an diesem Punkt war es zu spät zu wechseln
Ich wollte, dass du lachst, da ich deine Tränen fallen sah
Doch du hast gesehen, dass es mir noch schlechter ging
Denn ich habe mich gefühlt als wäre ich von einem Flüch belegt
Und ich bin mir nicht sicher ob ich eine Geisteskrankenpflegerin brauche
Oder direkt einen Leichenwagen
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]