Ein sonniger Tag, die Natur ist mit sich im Einklang, Tiere spielen im Unterholz. Eine Wolfsfamilie bewegt sich fast majestätisch auf eine kleine Lichtung zu, es ist schön ihnen zuzusehen. Leise streichelt der Wind die Blätter der Bäume und Gräser. Nichts könnte diese harmonische Idylle zerstören. Mama Wolf sieht ihren beiden Welpen beim Spielen zu und Papa Wolf passt auf, dass seiner kleinen Familie nichts geschieht. Um alles in der Welt würde er sie beschützen. Er liebt seine kleine Familie, genießt es sie aufwachsen zu sehen. Menschen gaben ihnen ihre alte Heimat zurück, siedelten sie ohne sich Gedanken zu machen wieder an, wer hat die Verantwortung dafür zu tragen, wer hat alle Umstände in Betracht gezogen, was eine Ansiedlung mit sich bringt, die richtigen Vorkehrungen und Überwachung getroffen? Ohrenbetäubende Salven durchbrechen diese wunderschöne Harmonie der Natur. Ein wildes Durcheinander in der windstillen Zeit, Mama und Papa Wolf versuchen ihre Kinder wegzulocken aus der Gefahrenzone, es ist zu spät, blutüberströmt bricht Mama Wolf neben ihren toten Kindern zusammen. Panisch schleppt sich Papa Wolf ins Unterholz. Mit nassen und trauererfüllten Augen sieht er seine tote Familie auf der idyllischen Lichtung liegen. Ein Mensch nähert sich ihnen. Papa Wolf möchte hin um den Menschen von seiner Familie fern zu halten, aber zu groß sind die Schmerzen. Hilflos muss er mit ansehen, wie sie weggebracht werden- seine beiden erst vier Monate alten Kinder und seine geliebte Partnerin. Er konnte sich nicht einmal verabschieden, alle drei sind tot von Kugeln getroffen aus dem Ding was der Mann in der Hand hält.
Einige Monde später, allein, einsam streift er durch die Wälder kommt in die Gegend die er nie wieder besuchen wollte, zu grausam sind die Erinnerungen und das Erlebte, traurig, schmerzlich, wütend und blind vor Rache, an seine Lieben denkend, hebt er den Kopf und blickt in das Gesicht eines Menschenkindes. Unweit steht es vor ihm, weinend, zitternd und starr vor Angst. Papa Wolf bleibt Zähne fletschend stehen, niemals wird er vergessen was Menschen ihm erst gegeben und dann bestialisch genommen haben. Er hebt seinen Blick und sieht an dem Mädchen vorbei in die flehenden, besorgten, ängstlichen Augen eines Mannes. Ja, diesen Mann kennt er, dieser Mann der da steht und Angst um sein Kind hat, ist der Schlächter seiner kleinen Familie. Er hat die Bilder vor Augen wie er emotionslos die kleinen Körper seiner Kinder auf den Wagen schmiss und seiner geliebten Partnerin. Er geht zwei Schritte von dem Mädchen weg, trifft mit feuchten Augen auf die hilflosen Augen des Jägers, er weiß genau wie es ihm geht. Papa Wolf dreht sich um und geht, seine Rache. Der Jäger umklammerte sein Kind, nahm es auf den Arm und bedankte sich bei dem Wolf, der sich noch einmal umdrehte und dann für immer im Unterholz verschwand. Der Jäger schwor mit Tränen in den Augen nie wieder eine Familie zu zerstören. Mit gesenktem Kopf, peinlich vom Leben berührt, kehrte er mit seiner geliebten Tochter dankbar heim. Es hatte den Anschein, er würde das Mädchen nie wieder los lassen wollen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]