Guten Morgen meine verehrten Leserinnen und Leser meiner Geschichten!
Begegnung im Traumland!
Letzte Nacht war ich wieder im Traumland und wollte eigentlich eine Schönheit von einer "Elfenfee" besuchen, denn sie ist die schönste Lady im Reich der mystischen Welt!
Aber irgendwie musste ich mich verlaufen haben, denn plötzlich stand ein knuddliger Teddy vor mir und sagte zu mir, hey Du....ja hey Du, möchtest Du auch einm
al in das Land der Teddys kommen?
Dort gibt es viele süße Teddymädels die dir gefallen werden, und mit einer davon kannst Du dann eine himmlische Knuddlnacht verbringen.
Da ich ja kein Kostverächter bin sagte ich zu dem Teddy, nun ja dann lass uns doch dorthin gehen, damit ich meine "Traumteddyknuddlfrau" finden kann.
Er lachte etwas schälmisch, aber dann machten wir uns auf den Weg ins Teddyland!
Nach einem etwas anstrengenden Marsch kamen wir in Teddycity an, und ich wurde dort echt freundlich aufgenommen, denn es war bisher noch kein Mensch bei ihnen zu Besuch.
Im Haus des Oberteddys bekam ich zur Begrüßung Blütenhonigmilch zu trinken, und dazu gab es noch Honigkekse mit Schokofüllung, echt lecker muss ich schon sagen.
Dann ging es in den Garten der Blumenteddyfrau, und was ich da zu sehen bekam brachte mich richtig zum Staunen.
Diese Farbenpracht hatte ich in meiner Welt noch nie zu sehen bekommen, und die Blumen dufteten derart gut, dass mir davon echt schwindlig wurde.
Auf dem Balkon eines der Blumenhäuser standen drei Teddy’s, und einer davon war eine weiße Teddylady, und bevor ich mich versah rief sie mir auch schon zu:
Hallo Du edler Erdenbürger, kommt zu mir, denn ich will Dich kennenlernen, und mit dir den Tag und die Nacht verbringen.
Ich sagte ihr, liebe Teddylady, das mit dem Tag finde ich ja toll, aber die Nacht mit dir zu verbringen, nun das muss dann doch nicht sein.
Da wurde sie doch etwas mürrisch und tönte, ich möchte doch nur mit dir in einer Nacht mal knuddeln, so wie ihr Menschen das mit euren Teddys ja auch macht wenn ihr noch Kinder seid.
Du hast doch wohl auch einen Teddy zum knuddln in der Kindheit gehabt, fragte sie mich.
Ich sagte ihr, oh ja, ich habe meinen abgöttisch geliebt, nur eines Tages war er nichtmehr da, und ich war darüber sehr traurig!
Ich dachte mir, nun was soll’s, da kann ja nun wirklich nichts passieren mit der Teddylady, und verbrachte mit ihr und ihrer Familie einen wunderbaren Nachmittag.
Am Abend fand zufällig ein Fest zu Ehren der Teddykönigin „Cornelia“ statt, denn sie feierte ihr zehntes Teddythronjubiläum!
Tja und ich durfte als Ehrengast dem Fest beiwohnen, was mich natürlich sehr ehrte!
Die Teddykönigin „Cornelia“ fragte mich gleich, ob ich nicht für immer bei ihnen bleiben möchte, aber ich musste das verneinen, denn ich wollte doch meine Erlebnisse aus diesem Land meinen Lesern nicht vorenthalten.
Trotzdem verlief das Fest fröhlich und heiter, und ich tanzte mit allen Teddyladys was meine Beine hergaben, aber um Mitternacht wollte ich doch zu Bett gehen um am nächsten Morgen fit für meine Heimreise zu sein!
Die weiße Teddylady kam dann zu mir ins Bett und wir umarmten uns, und schliefen beide sofort ein!
Ich träumte davon ein Teddy zu sein, und auch davon, dass ich diese weiße Teddylady zu meiner Frau nahm, und da gab es dann noch viele kleine Teddybabys, deren Papa ich war.
Am nächsten Morgen erwachten wir beide und sie erzählte mir von ihrem Traum, und ob ich denn doch bei ihr bleiben möchte, ich sagte ihr aber, liebe Lady, deine Welt ist nie die meine, also suche dir einen süßen Teddyboy und werde mit ihm glücklich!
Sie sah mich traurig an, und ich sah aus ihren kleine Tränen kullern, also sagte ich zu ihr, nun sei nicht traurig, ich verspreche dir, dass ich in einem meiner Träume wieder zu ihr kommen würde um ihren Mann und ihre Kinder zu sehen.
Dann werde ich auch eine Geschichte geschrieben haben von dem erlebten im Teddyland, und die werde ich dann deinen Kindern vorlesen!
Oh ja, jetzt lachte sie wieder und meinte, ach Franz, Du bist ein ganz lieber Erdenbürger, ich werde dich vermissen!
Die Bewohner der Teddystadt begleiteten mich zum Tor ihrer Stadtmauer, und als Geschenk erhielt ich einen kleinen und süßen Knuddlteddy, damit ich in der Nacht meiner Träume immer einen Weggefährten habe.
Als ich durch das Stadtmauertor geschritten war rief eine weibliche Stimme, „F R A N Z“ komm zu mir, ich bin es, die „Elfenfee“ die du gesucht hattest, ich freue mich mit dir in mein Land zu gehen, denn dort werden wir wunderbare Erlebnisse haben!
Aber davon erzähle ich Euch in einer ganz neuen Geschichte!
Euer Franz, der traumwandlerische Geschichtenerzähler!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]