Als ich so in meinem Bett lag, ging ich nochmal durch was wir einpacken müssen. "Proviant, kompass, karte, klamotten, decken…" Ich schaute nochmal raus und sah einen Großen Sturm. "Ein Sturm? Oh Nein! Das Floß!" Ich sprang auf nahm den Edelstein Zog mich an und Rannte Raus. Vor der Tür fing mich meine Mutter ab. "Wo willst du denn jetzt noch hin? Weißt du eigentlich wie spät es ist?" "Entschuldigung Mom." Ich lief an ihr vorbei und Stürmte aus der Tür raus. Ich rannte in Richtung des floßes. Die anderen waren auch schon dort. Riku: "Leif bist du allein?! Wo ist Mary?!" "Was?! Die ist nicht bei euch?! Ich geh sie suchen!" Riku schaute mich verwirrt an " Wie? Jetzt noch? Das schaffst du niemals! Dieser Sturm ist nicht normal! Es ist als reißt er Löcher in Die Welten! Jetzt können wir endlich in andere Welten! Jetzt oder Nie!" Ich überlegte, aber Entschloss mich schnell. "Ich gehe nicht ohne Mary!" Chihiro und Luna versuchte mich umzustimmen, aber ohne Erfolg. Ich ging also auf die Suche nach Mary. Ich fand sie dann Auf der Anderen Seite der Insel. "Mary!" "Leif?" Ein Blitz schlug in Marys Nähe ein und die war weg. Einfach so. Riku hatte recht. Die Blitze sind wie Portale. In diesem Moment gingen mir so viel Gedanken durch den kopf. "Mary?! Bist du?! Nein bitte nicht… das Darf nicht sein… Nein sie ist nicht tot… sie ist nur in einer anderen Welt…" Ich war verängstigt. Was Wenn Riku Unrecht hatte? Was wenn das nur ein normaler Sturm mit Fabigen Blitzen war? Ich bekam diese komischen Kopfschmerzen und Irgendwie öffnete ich ein Portal und ging Durch.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]