Er wachte auf. Er lag in einem Laubwald und der Geruch von feuchtem Moos drang in seine Nase. Vögel zwitscherten in den Bäumen über ihm und ein Bach rauschte nicht weit entfernt.
Er setzte sich auf und sah sich um. Neben ihm stand eine große Eiche, deren Krone die Sicht auf den Himmel verdeckte, nur einigen wenigen Strahlen gelang es die kühle Luft des Waldes mit ihrem Licht zu erwärmen, der Bach, den er vorher gehört hatte, war jetzt deutlicher zu hören, ebenso wie die Vögel, die er zwar nicht sehen konnte, sich jedoch sicher war, dass sie sich aus einem ihm unbekannten Grund um ihn versammelten.
Er hatte keine Ahnung wie und warum er hier hergekommen war, nicht einmal wo er eigentlich war wusste er wirklich. Das einzige was er wusste war sein Name. Beim Gedanken an diesen Namen, die offensichtlich letzte ihm verbliebene Erinnerung, durchströmte ein unbekanntes Gefühl seinen Körper. Es war etwas warmes, vertraut und fremd zugleich, doch sicher beruhigend und mit der Zuversicht, die ihm dieses Gefühl gab formten seine Lippen diese letzte seiner Erinnerungen, seinen Namen: „Sammael!“
Der Prolog zu einer immer größer werdenden Geschichte in einer eigens kreierten Fantasywelt. Ich wollte einfach mal ein bisschen davon veröffentlichen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]