»Und was jetzt?«, fragte Uchiki.
»Das!« und Airashī schubste ihn in den See.
Prustend tauchte der Diener wieder auf und sah gerade noch wie eine Arschbombe neben ihm landete um ihn danach unter Wasser zu drücken.
Nach einem harten Wasserkampf schleppte sich Uckiki mit letzter Kraft ans Ufer. Neben ihm befand sich eine genauso erschöpfte Airashī. »Damit wären wir dann wohl Quitt.«
»Ach ja?«
»Jetzt mal ernsthaft, du dachtest ich wollte dich fressen.«
»Nun ja… Du wolltest mich auch ertränken.« Sofort bereute Uchiki seine schamlose Bemerkung.
Airashī lachte. »Wie gesagt, wir sind Quitt, aber du bist immer noch ein komischer Kauz.«
»Sagte die Dame mit der Schnauze«, meinte Uchiki übermütig und bekam dafür einen Seitenhieb geboxt.
»Du bist schon Okay. Zwar schräg, aber okay. Ich schätze mal wir sollten für die Zukunft eine Liste anlegen mit Dingen die du machen darfst und am besten vermeiden solltest.«
»Die da wären?«
»Schweinekopf? Und ich will nie wieder etwas über Werschweine hören, okay?«
Zum Glück befanden sich die Liebenden nicht am anderen Ende der Welt wo die Armee der Werschweine ein ganzes Dorf auseinandernahm und sich im Schlamm ihres Sieges gütlich taten. Deshalb ist auch nur allzu verständlich dass in diesem Teil der Anderswelt der Angriff der Werschweine das absolute Topthema war und es sich nicht vermeiden ließ von ihnen zu hören.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]