Nervös scharrte Uchiki mit seinem Fuß herum. Hätte es in der Anderswelt Armbanduhren gegeben, er hätte jede Sekunden drauf geschaut.
Dann kam jedoch Airashī rechtzeitig. Uchiki hatte in seiner Aufregung ganz vergessen dass er drei Stunden früher als vereinbart aufgetaucht war um ja pünktlich zu sein.
Als er seine Verabredung sah streckte er ihr den abgehackten Schweinekopf entgegen wie andere Verehrer es mit Blumensträußen handhabten. Verwundert und auch etwas angewidert nahm die reizende Dame das Körperteil entgegen. »Danke … schätze ich.«
»Weißt du, ich könnte dir auch einen größeren besorgen.«
Das Dienstmädchen schüttelte heftigst den Kopf. »Nein, nein, der ist toll … irgendwie.«
»Weißt du, damit will ich dir zeigen dass mir deine Nase egal ist.« Panik kam in Uchiki auf. »Nicht das sie mir egal ist. Es ist eine schöne Nase und sie steht dir. Macht dich niedlich und so … Was ich aber meine ist, dass sie anders ist. Nicht schlecht anders. Einfach nur anders und ich wollte dir zeigen dass mir dieses anders egal ist. Nicht egal, es ist toll. Äh. Natürlich ist es nicht toll dass deine Nase wie bei einem Schwein ist, was nicht heißen soll das du Fett bist oder so.«
Der Diener verstummte als Airashī ihm einen Finger auf dem Mund legte. »Ganz ruhig. Lass uns reingehen, okay?«
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]