»Ja, klar. Warum auch nicht«, antwortete Airashī.
Uchiki war darauf überglücklich doch erkannte schnell dass er nun vor einem erneuten Problem stand. Airashī hatte nämlich ja gesagt, doch was war wenn die Verabredung nicht so gut lief? Was war wenn er sich daneben benahm oder das Mädchen seine schlechten Witze nicht mochte? Und überhaupt hatten sie noch keine feste Uhrzeit oder ähnliches abgemacht. Was war also wenn sie sich in zwei verschiedenen Stellen treffen wollten? Dann würden sie sich verpassen.
Je mehr die Gedanken kreisten desto unwohler wurde Uchiki. Ihm wurde sogar schlecht und beinahe wäre er aus lauter Verzweiflung zu seinem Meister gerannt um ihn darüber zu informieren dass sie verloren hatten. Somit hätten sich seine eigenen Probleme gelöst. Aber dies erschien ihm nicht die passende Lösung zu sein, also rannte er zu der Köchin Musubi um sich einen Rat zu holen.
Die Köchin war zudem die freundlichste Person der Welt.
»Verzieh dich, du kleine Rotzgöre!«
Sie war Uchiki zudem sehr zugetan.
»Oh, ich hasse dich Uchiki! Wenn es nach mir ginge würde Shuten Dōji dich heute noch in den Kochtopf werfen!«
Nichts was Musubi sagt steht in irgendeinem Gegensatz zu den Worten des Erzählers. Aber sie gab Uchiki einen guten Rat: »Wenn du ʼn Mädel abkriegen willst, dann schenk ihr einen abgehackten Schweinekopf!«
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]