Gādo kniff die Augen zu. Doch der Schlag blieb aus. Der Uroni hielt sich wütend schreiend den Kopf und begann zu toben, obwohl seine Beute bereits auf dem Präsentierteller lag.
»Was ist denn plötzlich los? Hey, du! Sie liegt doch schon halbtot da! Na los! Klopp einmal drauf und sie ist Mus!«
Doch stattdessen lief der Oni fort und ließ Gādo verletzt zurück. Das Onimädchen wusste nicht was los war, aber sie wollte ihr Glück besser nicht hinterfragen. Sie nahm ihre Keule als Stütze und versuchte mit ihrem verletzten Bein zurück zu humpeln. »Scheiße! Verdammte! Mist!«, fluchte sie bei jedem schmerzvollen Schritt. Dummerweise jedoch hatte sie sich in ihrer Flucht verirrt.
»Weißt du wo es langgeht?«
»Selbst wenn ich es wüsste würde ich es dir nicht verraten, damit du hier im Nirgendwo verhungerst. Aber ich denke, dass du Gierschlund immer was zu fressen findest«, erwiderte der Sakekrug.
»Okay, als wir ankamen, war die Sonne dort. Dann kam der Kampf und ich bin in diese Richtung gerannt. Also müsste ich … irgendwo sein. Sooooo… Ja. Irgendwo im Nirgendwo.«
»Was war das?«
Gādo hatte nichts gehört, aber als sie darauf achtete glaubte sie tobenden Kampflärm in weiter Ferne zu hören. »Jepp. Die Richtung ist es. Einfach dem Lärm folgen. Jastany lässt es bestimmt gerade ordentlich krachen. Hehehe.«
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]