Jastany war bemüht nicht nach unten zu sehen während sie das Seil entlang rannte. Wut machte sich in ihr breit. Wut auf die Onis die ihrer Freundin unbeschreibliche Dinge angetan hatten. Wie sonst konnte kam es, dass sie nicht zurückgekehrt war?
Schreiend erhöhte sie ihre Geschwindigkeit und schlug dem Oni ihren Pinsel ins Gesicht. Die Wucht des Schlages ließ seinen Schädel krachen, doch es hielt ihn nicht auf. Wilde Flammen der Wut stiegen empor als sich die Kitsune der Lächerlichkeit ihres Angriffes bewusst geworden war. Die Wut gab ihrem Feuer neue Kraft und ihren Attacken mehr Wucht. Sie sprang von den Seilen ab, da ihre Füße brannten konnte sie damit fliegen als hätte sie Raketenstiefel an. Schließlich steckte sie ganz den Pinsel weg und formte mit den Feuer in ihrer Hand gewaltige Flammen in der Form von Fäusten die den Oni KO schlugen. Doch seine Artgenossen hatten in dieser Zeit bereits den Wall zerstört. Die Flammen der Stadt wurden von Janstany aber nicht mehr bemerkt. Sie wurde nur noch von dem Gedanken beherrscht ihre Feinde tot zu sehen. So musste sich Gādo immer fühlen wenn sie die Kontrolle verlor und es war fürwahr ein tolles Gefühl. Jastany merkte gar nicht wie die wilde Fuchsstatue in ihrem Inneren immer mehr die Kontrolle über die Kitsune erlangte.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]