»Es ist soweit, Gādo. Nun kann ich endlich zusehen wie du stirbst«, meinte der Sakekrug während das Onimädchen darum bemüht war am Leben zu bleiben.
»Redʼ keinen Stuss. So werde ich bestimmt nicht enden.«
»Natürlich nicht«, meinte das Gefäß augenverdrehend, obwohl es über keine Sehorgane verfügte. »Dann erleuchte mich doch mit deinem Plan wie du hier wieder rauskommen willst.«
»Schritt eins: Nicht sterben.«
»Faszinierend. Und weiter?«
»Schritt zwei: … Keine Ahnung. Improvisieren.«
Die Faust des tobenden Riesen schlug gefährlich nahe neben Gādo ein.
»Unser Freund holt auf. Du machst nicht mehr lange.«
»Ich verspreche dir, sobald ich das hier überlebt habe, werfe ich dich gegen die nächste Wand.«
»Das glaube ich nicht, Tim.«
»Wer zur Hölle ist Tim?!«, brüllte das Onimädchen als die Faust sie schon streifte. »Warte! Kannst du mir keinen Vorsprung geben?«
»Gleich hab ich dich, Oni!«
»Gleich hat er dich, Gādo.«
»Halt die Schnauze und lass mich rennen!«
Ein Beben riss das Onimädchen von den Füßen. Sie versuchte schnell wieder aufzustehen, doch die Faust sauste erneut herunter und zertrümmerte ihr Bein. Kriechend floh Gādo weiter. Sie sah nur noch dass ein bedrohlicher Schatten über sie schwebte.
»Endlich hab ich dich!«
Gādo versuchte schneller zu kriechen doch mit nur einem Bein war das so gut wie unmöglich. Und dann sauste die Faust hernieder…
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]