»Wir müssen sie aufhalten bevor sie die Hauptstadt erreichen!«
»Nein, Jastany. Du wirst vorgehen und die Stadt warnen. Ich versuche derweil sie aufzuhalten.«
Die Kitsune nickte ernst und flog mit ihrer Wolke davon. Doch etwas holte sie plötzlich vom Himmel. Im fallen sah sie den letzten hyakki, der auch prompt auf sie zuraste. Jastany konnte gerade noch ihren Pinsel schützend vor sich halten.
»Ich werde nicht zulassen dass ihr die Stadt warnt. Ihr sollt sehen wie eure Heimat bis auf die Grundmauern niederbrennt.«
Schnell malte Jastany ein Loch in das sie verschwand, nicht aber ohne vorher den Pinsel auf den Boden zu werfen und ihm einen Schwarm Schmetterlinge hinterherschickend. Die künstlichen Insekten wirbelten den Pinsel derart hin und her dass er einen Kreis malte, aus welchem die Kitsune dann geschleudert wurde. Sie konnte gerade ihren Pinsel schnappen bevor sie dem Fuß des Onis ausweichen musste.
Unterdessen hatte sich Gādo eingeschaltet und sich dem Geist gestellt. »Los, Jastany! Verschwinde gefälligst bevor alles verloren ist!«
Jastany tat wie ihr geheißen. Sie malte eine Wolke und flog davon. Allerdings wollte sie der Geist nicht gehen lassen. Die Kitsune wehrte ihn mit ihrem Pinsel ab und das Onimädchen schnappte ihn sich und zog ihn zurück auf die Erde.
Die Kitsune musste alle warnen bevor es zu spät sein würde.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]