Jastany und Gādo flogen auf einer schwarzen Wolke welche von der Kitsune erschaffen worden war.
»Das Ding hat ja einen Affenzahn drauf«, meinte das Onimädchen.
»Cool nicht? Damit müssten wir bald bei den Onis sein. Wir können sie schließlich gar nicht verfehlen.«
Und schließlich erreichten sie ihr Ziel. Gādo sprang von der Wolke ab um die Feinde vom Boden aus angreifen zu können, während Jastany in den Lüften blieb.
Die Onis waren wirkliche Riesen und sahen entfernt aus wie Oger aus Fantasyfilmen, bloß dass sie Hauer und Hörner besaßen. Unverzüglich schlug das Onimädchen einem ihrer Verwandten auf den Fuß, doch dieser reagierte nicht darauf. Er stapfte unbeeindruckt weiter. Jastany schuf einige Schmetterlingsbomben die sie einem der Riesen ins Gesicht feuerte. Sie explodierten unverzüglich und hüllten den Kopf des Onis in einer Rauchwolke ein. Für einen Moment hielt der Riese inne und schaute zum Himmel hinauf wo er die Kitsune entdeckte. Mit seiner gewaltigen Hand wedelte er um sich als wenn er ein nervtötendes Insekt verscheuchen wollte. Aber dies sollte dann auch schon alles sein.
Die Uronis gingen weiter und ließen die beiden Heldinnen einfach so links liegen. Jedoch waren die beiden ziemlich sauer, denn so sind sie noch nie behandelt worden. Da wurden sie schon an die Front geschickt und dann ignorierte man sie einfach.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]