Es ist Winter und eine schwangere Frau sitzt am Kaminfeuer und erzählt "ach wenn ich doch nur ein wunderschönes Mädchen bekommen könnte, das am Weihnachtsabend geboren wird, so wäre ich Wunschlos glücklich".
Und so geschah es...die Frau gebärte ihr Kind berreits am Weihnachts abend...aber es gab viele Komplikationen..zuerst einmal sollte das Baby erst in drei Wochen geboren werden...dann mussten sie das Baby per Keiserschnitt auf die Welt bringen... da dass baby noch drei wochen zu jung war gab es probleme, und zwar schrie das Baby nicht und alle dachten das sie keine Luft bekäme, aber dem Baby ging es gut...und zu letzt bekamm die Mutter einen Herzinfakt aber man konnte ihr helfen. Das war wohl der anstrengste Weihnachts Abend den die Familie je durchmachen musste. Nach einigen Wochen konnte die Mutter und das kleine Mädchen, welches nun Wendy hieß, nachhause gehen. Alle freuten sich das es den beiden gut ging und sie feierten noch einmal auf das wohl der Mutter und der kleinen Wendy.
12 Jahre sind nun schon vergangen und an Wendys 12 Geburtstag geschah etwas seltsammes. Wendy schlief berreits tief und fest, doch plötzlich wurde sie von komischen Geräuschen geweckt. Sie rieb sich die Augen und was sie dann sah, konnte sie nicht recht glauben. Eine Frau mit langen, blonden Harren, tief blauen Augen und mit langen Flügeln stand mitten in ihrem Zimmer. Mit Flügeln? Ja! Das konnte nur eine Fee sein. Aber was sucht eine Fee in Wendys Zimmer?
Die Fee sagte kaum ein Wort, aber nach einer gewissen Zeit hielt sie Wendy ihre Hand hin und Wendy überlegte nicht lange. Sie ergriff die Hand der Fee, diese nahm Wendy in ihre Arme und flog mit ihr durchs Fenster in den dunklen Abend Himmel......
--------------------------Fortsetzung kommt noch------------------------------
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]