14. Kapitel
Florian sah sich um. Es war sehr dunkel. Als er sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, sah er um sich herum ganz viele Löwen, die uns entgegen starrten. Sie waren bereit, sich auf uns zu stürzen. Alle Löwen kamen direkt auf sie zu. Florian wich zurück. Die anderen hinterher. Plötzlich sprangen die Löwen los. In dem Moment fielen die fünf in ein Loch. Dann wurde alles dunkel.
Florian wachte auf. Wo war er? Er sah, dass er in einem Bett lag. Da tauchte ein Mann auf. „Wer sind sie", fragte Florian. „Einer der gu-ten Seite“, erklärte er. Florian hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. „Wo sind die anderen?“, fragte Florian verwundert. „Wer“, fragte der Mann „Ich habe keinen anderen gesehen.“ Florian hatte irgendwie Angst vor dem Mann, er konnte ihn nicht trauen. Wo sollten die anderen denn sonst sein? „Iss erst mal dein Frühstück“, sagte der Mann. „Wer sind sie?“, fragte Florian. „Wer ich bin? Willst du das wirklich wissen?“, fragte der Mann. Florian nickte. Plötzlich verwandelte der Mann sich zu dem Zauberer. Er lachte.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]