Kommentar:Liebe Verdichter,
danke, dass du dieses Thema in deinem treffenden Gedicht ansprichst. Aber so sind wir. Wir veräppeln uns und unsere Kinder mit dem Osterhasen ... Nikolaus ... Weihnachtsmann ... Gott ...
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:Auf den Osterhasen bin ich auch schon gekommen,
hab´ihn auf die Schippe genommen.
Hab´doch etwas Erbarmen,
mit dem jährlich gestressten Armen.
Waren die Hühner doch einst so besonnen
und haben den Job gar nicht erst angenommen.
Auch lassen sie sich nicht nehmen ihre Eier.
Im Gegenteil, sie verkaufen sie teuer!
Und alle Eltern zahlen und schuften dafür gern,
wenn sie sich in Hasen verwandeln zu Ostern.
Eines Tages ist es mit dem Hasen ohnehin vorbei,
wenn der Nachwuchs merkt, alles war nur ein faules Ei!
Fröhliche Grüsse Maline
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]