Die frühen Osterglocken, die einen
freudig in den Garten locken,
gelb die wunderbare Frühlingswelt,
und manchmal gelb das Himmelszelt.
Sie sind graziös und auch schlicht fein,
und sie läuten leise den Frühling ein,
oft blühen schon die Osterglocken
und trotzdem fallen noch weiße Flocken.
Blickt die milde Sonne auf sie nieder,
singen die Meisen dann froh ihre Lieder,
in der Vase möchten sie niemals stehen,
ihre Blüten dann viel zu schnell vergehen,
Das bunte Osterfest kann nun kommen,
ich habe den Kuckuck längst vernommen…
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]