Ausgewandert ist die Knolle,
in den Süden, nah am Meer.
Ihr Entschluss, schon lange gefasst –
meidet von nun an, was sie hasst.
In aller Stille entfaltet sie sich,
erholt sich von den vielen Plagen.
Steht unzugänglich auf kargem Grund,
doch sie kann nicht klagen.
Der Zivilisation hat sie sich entzogen,
keiner verstümmelt und isst sie auf.
Knoblauch heißt sie – ist eine ganz Wilde
und sieht so unverschämt natürlich aus.
Sie wollte keine von vielen sein,
keinem feinen Zwecke dienen,
lieber bleibt sie hier ganz allein,
um glücklich und zufrieden zu leben.
Wie für mich geschrieben! Ich musste mich auch entwurzeln und in der Fremde neue Wurzeln schlagen um wieder Ruhe zu finden und zufrieden sein zu können.
Kommentar:Ja so ist es diese neuen Wurzel brauchten am Anfang schon viel Kräfte um nicht loszulassen in der neuen Heimaterde beim Einwurzeln ...
liebe Grüße an dich liebe Solea!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]